Stilvolles Begräbnis für „Bello“

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Die erste ANUBIS-Tierbestattung hat als Unternehmen in Magdeburg eröffnet. Das Genehmigungsverfahren erstreckte sich über mehrere Monate. Inhaber Alexander Topf bietet ab sofort das gesamte Leistungsspektrum von ANUBIS-Tierbestattungen an, das von der Beratung im Todesfall, über die Abholung verstorbener Tiere bis hin zur Bestattung oder Einäscherung reicht. Eine große Auswahl an Urnen, Särgen und Accessoires rundet das Angebot ab. Es ist die erste Tierbestattung nach der neuen EU-Verordnung und dem aktuellen Bundesrecht und in Sachsen-Anhalt das einzige Bestattungsinstitut dieser Art.
Das Verbrennen von Haustieren war in Sachsen-Anhalt bis jetzt eine Ordnungswidrigkeit. Alle verstorbenen Tiere mussten in der Tierverwertung entsorgt werden, wo sie gemeinsam mit Schlachtabfällen zu Tiermehl oder Tierfett wurden. Keine schöne Vorstellung für Tierfreunde, so von Ihrem langjährigen Begleiter Abschied nehmen zu müssen. Nachdem im Oktober 2011 die Genehmigung für die erste Tierbestattung nach der neuen EU-Verordnung und Bundesrecht erteilt wurde, haben Tierhalter nun die Möglichkeit, ihre verstorbenen Haustiere auf einem Tierfriedhof zu bestatten oder im Tierkrematorium verbrennen zu lassen und die Urne mit nach Hause zu nehmen.
Franchisenehmer Alexander Topf hat sich mit ANUBIS-Tierbestattungen seinen Wunsch nach einer eigenen Existenz erfüllt. Viele Jahre war er als Filialleiter in einem Zoogeschäft tätig und begeisterter Berater in Sachen Haustier. Doch beim Tod eines Tieres konnte er seinen Kunden nicht weiterhelfen und fing deshalb an, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
ANUBIS in Magdeburg ist rund um die Uhr erreichbar, über das Notfalltelefon auch an Sonn- und Feiertagen (www.anubis-tierbestattungen.de). Verstorbene Tiere werden zu Hause oder beim Tierarzt abgeholt oder können direkt im Betrieb in der Leipziger Str. 51 A abgegeben werden. Alexander Topf kümmert sich um die Bestattung oder um eine Sammel- oder Einzeleinäscherung. „Die Kosten bei einer Sammeleinäscherung sind relativ gering. Deshalb ist diese Möglichkeit für jeden Tierfreund eine Alternative zur Tierverwertung“, erklärt Topf.

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